Kamm aus Kirschholz
CHF 5.90
Vorrätig
Highlights
- Naturkamm aus 100% Kirschholz
- Vegan & 100% plastikfrei
- Handliche Grösse im hübschen Design
- Nass und trocken: Jeder Haartyp
- Breite Zacken für ziepfreies Kämmen
- Angenehm: Abgerundete Zacken
DU HAST DIE HAARE SCHÖN!
Mit unserem Kirschholzkamm und seinen breiten Zacken entwirrst Du Dein Haar auf natürliche Weise und dann hast Du die Haare schön, Du hast die Haare schön, Du hast Du hast, Du hast die Haare schön! Sorry, das konnten wir uns jetzt nicht verkneifen 🙂 Abgerundete Zacken sorgen für eine angenehme Anwendung und Massage für eine bessere Kopfhautdurchblutung.
NUR EIN KIRSCHHOLZKAMM? NENE!
Wusstest Du eigentlich, dass Du mit dem Kamm ebenfalls Haarkuren und Conditioner besser in das Haar einarbeiten kannst? Dabei solltest Du natürlich behutsam umgehen, da nasses Haar sehr empfindlich ist. Allerdings eignen sich die grosszügigen Abstände sehr gut dafür und strapazieren das Haar so wenig wie möglich.
Material: Kirschholz
Produktion: Deutschland
Herkunft der Marke: Deutschland
Für das beste Ergebnis die Haare nie vom Ansatz aus anfangen zu kämmen. So ziehst Du Knötchen weiter und fester ins Haar. Am besten immer in den Spitzen beginnen und dann zum Ansatz hocharbeiten. Im nassen Haar sehr behutsam anwenden, da es sehr empfindlich ist und durch Überdehnung schneller reissen kann. Du kannst auch Haarpflege mit dem Kamm besser im Haar verteilen. Fange auch hier sanft in den Spitzen an und achte darauf, dass der Kamm gleitet und Du keine Spannung im Haar ziehst.
Aufbewahrung: Trocken.
Entsorgung: Restmüll oder Wertstoffsammelstelle.
PUREMETICS
Story behind – puremetics
puremetics kreiert ausschliesslich vegane Produkte ohne Tierleid vom Inhaltsstoff bis zur Verpackung. Billige und bedenkliche Zutaten vermeiden sie und packen dafür lieber etwas mehr von den richtig guten rein. Bei Plastik drücken sie kein Auge zu: Die Verpackungen sind aus recycelten, nachhaltigen und biologisch abbaubaren Materialien.
Umstellung auf grüne Naturkosmetik…
Auf chemische Kosmetika mit Silikonen, Paraffinen und Parabenen zu verzichten lohnt sich ungemein. Doch die Strapazen die wir unserem Körper jahrelang ausgesetzt haben sind leider nicht von heute auf morgen repariert. Die Umstellung auf grüne Kosmetik kann zunächst gewöhnungsbedürftig sein und teilweise kann der Körper vorerst etwas verwirrt darauf reagieren. Wieso das so ist und warum es sich trotzdem lohnt umzusteigen erklären wir hier mit Tipps und Tricks für die optimale Green-Lovestory.
… ist vergleichbar mit der Umstellung auf eine gesunde Ernährung.
Stell Dir vor, Du hast dir über die Jahre durch Junkfood ein paar Kilo zu viel angenascht und Du merkst: Jetzt reichts! Nach ein paar Tagen gesunde Ernährung sind die Pfunde leider noch nicht weg und die Sehnsucht nach Chips, Fritten und Co. lässt Dich nicht in Ruhe. Dennoch würde Dir jeder zustimmen, dass eine gesunde Ernährung viel besser für ein langes und gesundes Leben ist.
… ist wichtig, da die chemische Kosmetik eine Teufelsspirale ist.
Inhaltsstoffe wie synthetische Silikone und Paraffine aus Erdöl sind für die Industrie sehr billig und können daher mit einer grossen Marge verkauft werden. Der Umsatz ist also durchaus lukrativ und der Kunde erstmal glücklich. Solche Stoffe tapezieren Deine Haut und Du hast das Gefühl, dass sie geschmeidig und gepflegt ist. In Wirklichkeit kann sich unter dieser Schicht Schweiss stauen, die Hornschicht quillt auf und wird trocken und spröde. Als Konsequenz brauchst Du mehr dieser Produkte, um diesen negativen Folgen vermeintlich entgegenzuwirken. Du gelangst in eine Teufelsspirale die nur noch die Symptome behandelt — am Ende sind Haut und Haar aber nie ernsthaft gepflegt.
… sorgt selten für sofortigen WOW-Effekt.
Zunächst fehlt der ungepflegten, strapazierten Haut (und Haar) ihr Chemiekleister. Auch die beste Naturkosmetik kann diese Schäden nach ein paar Anwendungen nicht reparieren.
… braucht etwas Geduld.
Die Haut befindet sich unaufhaltsam ständig im Zellerneurungszyklus. Neue Zellen entstehen und alte Zellen sterben. Ein kompletter Zyklus dauert immer ca. 4-6 Wochen. Du trägst also keinen einzigen Tag die identische Haut. Das klingt eigenartig, ist für uns aber sehr gut um lange jung und gesund zu bleiben.
Das bedeutet natürlich, dass die, durch Chemie geschädigte Haut, auch erst nach 1-2 Monaten vollends durch neue Hautzellen ersetzt wurde. Das ist die Zeit, die Du Deinem Körper für die Umstellung geben musst. Als Dankeschön erhältst Du wundervoll gepflegte, gesunde und genährte neue Haut frei von negativen chemischen Einflüssen. Obendrauf gibt es noch das gute Gewissen Deiner Welt keinen schädlichen Fussabdruck hinterlassen zu haben.
Das Haar benötigt leider sogar etwas länger für die Umgewöhnung als die Haut. Haare sind prinzipiell „totes Material“ sonst würde es beim Spitzen schneiden wehtun. Sie erneuern sich selbst nicht mehr von innen heraus sobald sie ausgewachsen sind. Auch die Chemiekeulen in Shampoo und Spülung lassen die Struktur spröde und brüchig werden. Wie ein Make-up legen sich Silikonfilme darüber und vertuschen das ganze Drama. Sie glänzen und wirken weich und glatt.
Zudem ist in den meisten Shampoos Sodium Laureth Sulfat enthalten. Dieser sehr bedenkliche Stoff sorgt unter anderem dafür, dass dein Shampoo schön schäumt und trocknet/reizt die Haut, fördert Allergien und steht sogar im Verdacht Krebs zu begünstigen. Dieses Tensid (SLSA) wird übrigens zur Reinigung und Entfettung von Industriemaschinen eingesetzt. Einen wirklich günstigen Effekt hat dieser Inhaltsstoff nicht, aber die meisten Menschen lieben schäumende Produkte und haben das Gefühl nicht gereinigt zu sein, wenn dieser Effekt fehlt. SLSA entfettet sehr stark, was deine natürliche Talgproduktion stark irritiert.
Die Folge: Es wird immer schneller und immer mehr Fett produziert – häufiges Haarewaschen ist dann gefordert. Im Vergleich: 1-2 Mal die Woche kann vollkommen ausreichen wenn deine Kopfhaut gesund ist.
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